Der Berliner Posaunist Laszlo Griese (*1998) wuchs durch seine musikalisch geprägte Familie, der Vater selbst Jazzmusiker, die Mutter Musiklehrerin, bereits seit frühesten Tagen mit verschiedensten musikalischen Einflüssen auf und komponierte und improvisierte bereits seit seiner frühen Jugend in verschiedenen Formationen vom Duo bis hin zu seiner eigenen Bigband. Mittlerweile studiert er Jazzposaune am Jazzinstitut Berlin.
- Laszlo Griese (trb)
- Lajos Meinberg (p)
- Johann Greve (b)
- Dominik Witte (dr)
Vor 2 Jahren,mitten im Lockdown, gründete Laszlo Griese sein Quartett „LGQ“, das seitdem mit eigenen Kompositionen, Spielwitz und musikalischer Freiheit einen eigenen Sounds erschafft. Die anderen Musiker, Lajos Meinberg(p), Johann Greve(b) und Dominik Witte(dr) lernte Laszlo vor und während seines Studiums kennen und wusste sofort, dass sie perfekt in seine Idee eines Quartetts passen. Dass die 4 Musiker auch abseits der Bühne gute Freunde sind, ist in ihrem Zusammenspiel gut zu hören. Die Kompositionen des Quartetts, zumeist von Laszlo oder Johann geschrieben, sind geprägt von Humor, Freiheit und verarbeiten Einflüsse von Dave Holland und anderen Musikern, aber auch von profanen Dingen wie dem Backen von Brot. All das inspiriert die Band zu einem Sound, der oft ein gewissen “Bounce” hat, jedoch auch nicht vergisst, mal innezuhalten.
Heraus kommt ein Jazzquartett zwischen Traditionsbewusstsein und Advantgarde, zwischen Entdecken und Ankommen.
Anschließend gibt es eine Jam-Session. Das Konzert beginnt 20Uhr.
-> Für die, die lieber noch zuhause bleiben wollen
Start des Stream ab 19:55, wir warten bis alle sitzen, 20:00 the show begins
Eine Spende für die Künstler ist wichtig, solidarisch und respektvoll …
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