
Afropäische Nomadenchanson
Maemo ist das Musikprojekt der schweizerisch-marokkanischen Sängerin Malika Alaoui, die heute in Berlin lebt. Malika tourte vier Jahre lang als Leadsängerin der Show Alegría des Cirque du Soleil um die Welt, bevor sie Maemo gründete – ein Projekt, das ihren unerschütterlichen Wunsch nach kreativer Entfaltung und künstlerischer Freiheit symbolisiert.
Beschrieben als „Afropäisches Nomaden-Chanson“ ist Maemo eine fünfköpfigeBand, bei der Malika die Hauptkomponistin und Texterin ist. Die Bandmitglieder sind:
– Malika Alaoui (CH/MA): Gesang und Percussion (Bendir,Glockenspiel, Guiro, Shaker)
– Modi Lafta(IQ/DE): Flöte – Ney und Klarinette (abwechselnd mit Valentina Bellanova)
– Valentina Bellanova(IT) Flöte, Ney
– Gábor Hartyáni(HU): Violoncello
– George Birkett (UK): Gitarre
– Matteo Bowinkelman(DE): percussions (surdo, bendir, congas, bongos, karkabas,..)
Die Songs von Maemo werden auf Französisch, Kreolisch, Marokkanisch-Arabisch(Darija) und in erfundenen Sprachen geschrieben. Die Musik ist tief verwurzelt in den Klängen Nord- und Westafrikas, karibischen Rhythmen, Blues und Jazz. Europäische Einflüsse wie Akkordeon, Musik aus den Alpen, poetik Zirkus, französische Chanson und Osteuropäische“Gypsy” Klängefließenebenfalls ein.
Die Musik lässt sich von der Schönheit der Berge, der Fülle der Ebenen, der Wärme des Stadt lebens inspirieren. Sie spricht von Menschen, von Mangel, von Verlassenheit, von Liebe, von der Sehnsucht nach Freiheit, von Lebensfreude, vom Tod, vom Gefühl, lebendig zu sein.
Die Musik ist spontan und authentisch, sie vereint extreme Freude und tiefe Melancholie, wie ein Schrei aus dem Herzen.
Maemo ist letztlich eine Ode an das Leben und das Hier und Jetzt.




